„Wundervoll klar“, „gut verfasst“ und „schlüssig aufeinander abgestimmt“ – so lauten einige der Rückmeldungen auf den Jahresbericht 2016 des Forschungszentrums Jülich. Die Jury des „International Corporate Media Award“ hat ihn mit einem „Award of Excellence“ ausgezeichnet. Viele der Texte hat der Wissenschaftsjournalist Frank Frick geschrieben. Seine Texte handeln von Forschung auf sehr unterschiedlichen Gebieten: Computersimulationen, Materialien, Quantenphysik, Photovoltaik, Batterien, Umwelt und Klima, Biotechnologie und Medizin. Ihm kommt dabei zugute, dass er journalistisch in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen zu Hause ist. „Sehr große Nähe zu einer einzigen Fachrichtung birgt die Gefahr, sich von den Lebenswelten der Leser zu entfernen. Andererseits darf der Abstand zu der jeweiligen Disziplin auch nicht zu groß sein. Dann leidet das eigene Verständnis darunter und es können nicht mehr die richtigen Fragen gestellt werden“, begründet Frick seine Ausrichtung.
Klein, aber oho
In diesem Blog weist der Wissenschaftsjournalist gerne auf die „größeren Stücke“ hin – so etwa auch schon bei dem Jülicher Bericht des Vorjahres. Doch auch die kürzeren und kurzen Texte erfordern einen professionellen Umgang mit dem journalistischen Handwerkszeug. Schauen Sie sich also ruhig auch einmal die Chronik auf den Seiten 8 bis 14 an, wenn Sie sich die PDF-Version des Jahresberichts 2016 unter diesem Link herunterladen. Das – ebenfalls häufig gelobte – Layout der Jahresberichts stammt übrigens erneut von der Agentur Seitenplan.